Ebenso sollten alle elementaren Softwarefunktionen, unabhängig von einer späteren Applikation, fertiggestellt werden. Ein besonderer Bestandteil der Software ist der sogenannte „Bootloader“, welcher sichere Firmwareupdates im Feld über CAN / USB ermöglicht. Mit Abschluss der Entwicklung ist es erstmals möglich Schnittstellen wie z.B. CAN / USB / RS232 zum Informationsaustausch in diversen Produkten anzubieten. Weiter können im Vergleich zur Analogtechnik wesentlich komplexere und individuellere Funktionsabläufe realisiert werden.
Shortcut | Full Name | Additional Info |
---|---|---|
I / O | In / Out | Digital Input and Output Signals |
ADC | Analog Digital Converter | Analog In (e.g. 0-10 V) |
DAC | Digital Analog Converter | Analog Out (e.g 0-10 V) |
I²C | Inter-Integrated Circuit | >Seriel Bus for e.g. Sensors, Memory, … |
SPI | Serial Peripheral Interface | Seriel Bus for e.g.Sensors, Memory, … |
UART | Universal Asynchronous Receiver Transmitter | Serial Bus for e.g. RS232, RS485, … |
CAN | Controller Area Network | Serial Bus for CAN Communication |
USB | Universal Serial Bus | Serial Bus for USB Communication (as Device) |
Die CAN- und USB-Schnittstelle arbeitet auch als Serviceschnittstelle.
Somit ist es möglich, eine PC-basierte GUI zu programmieren und über CAN / USB mit dem Produkt zu verbinden.
Der Kunde erhält ein verschlüsseltes Datenpaket und einen generierten Schlüssel.
Mit dem Windows-Tool "r.p. Flasher" kann das Gerät vom Kunden einfach über die CAN-/USB-Schnittstelle des Geräts geflasht werden.
Anwendung der „Digitalen Basis“ sind:
- Hardware-Taster / analoge Signale an serielle Schnittstellen / IT
- Lesen von Informationen von einer seriellen Schnittstelle und Anzeigen auf einer Anzeigeeinheit
- Konvertierung von einer Schnittstelle zu einer anderen