Der britische GVA-Standard (Generic Vehicle Architecture) ist integraler Bestandteil der Land Open System Architecture (LOSA) und kommt bei aktuellen Fahrzeugprogrammen wie MIV (Boxer UK) oder Challenger 2 LEP (UK) voll zum Tragen. Hier wird konsequenterweise das Ziel einer offenen Architektur verfolgt, um aktuelle Entwicklungskosten und Kosten über den gesamten Produktlebenszyklus möglichst gering zu halten. Gerade im Bereich der Fahrzeugelektronik bedeutet das einen wichtigen Schritt in Richtung Modularität und Flexibilität für Nachrüstungen, oder auch komplexer Kampfwertsteigerungen auf Gesamtsystemebene.
Lese den ganzen Beitrag aus dem Wehrtechnischen Report.